Best Practice: Kunsthaus Wien (AUT) mit Eva Engelberger
Ausgehend von den zukunftsweisenden Ideen Friedensreich Hundertwassers zu Umwelt- und Gesellschaftspolitik schafft das KUNST HAUS WIEN einen einmaligen Ort, der Kunst und Ökologie verbindet. Seit 2014 mit der Übernahme von Bettina Leidl als Direktorin präsentiert das Haus als Wiens erstes Grünes Museum KünstlerInnen, die sich mit Themen wie Nachhaltigkeit, Klimawandel, Recycling, Urbanistik oder generationenübergreifender Verantwortung aus heutiger Sicht kritisch und visionär auseinandersetzen. Mit ihrer künstlerischen Herangehensweise arbeiten sie gesellschaftspolitische Zusammenhänge heraus und regen den Diskurs darüber an. Ein Museum ist auch ein Werteproduzent, der als öffentliche Institution eine gesellschaftspolitische Haltung zu vermitteln hat. Aus diesem Grund legt das KUNST HAUS WIEN neben der inhaltlichen Ausrichtung ebenfalls im operativen Betrieb und im Arbeitsalltag auf ein nachhaltiges Handeln Wert. Sichtbare und unsichtbare Prozesse im Museumsbetrieb werden nach höchstmöglichen ökologischen Standards durchgeführt: 1) Mit Ressourcen wird sorgsam umgegangen, 2) Reparaturen sind das Mittel erster Wahl, 3) Beim Kauf neuer Produkte wird auf lange Lebensdauer, wiederverwertete Rohstoffe, Recycelbarkeit und Umweltverträglichkeit geachtet. Im Jahr 2018 wurde das KUNST HAUS WIEN als erstes Museum mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet.
Moderation: Sophia Kontos
Beitrag im Rahmen des digitalen Symposiums „Zukunftskunst! Wert und Wirkung nachhaltiger Kunst und Kultur“. Es bildet den Auftakt für die gemeinsame Entwicklung einer Strategie zur Implementierung ausgewählter Nachhaltigkeitsziele in den Kulturbetrieben Dresdens.
Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier: www.dresden.de/zukunftskunst
Ausgehend von den zukunftsweisenden Ideen Friedensreich Hundertwassers zu Umwelt- und Gesellschaftspolitik schafft das KUNST HAUS WIEN einen einmaligen Ort, der Kunst und Ökologie verbindet. Seit 2014 mit der Übernahme von Bettina Leidl als Direktorin präsentiert das Haus als Wiens erstes Grünes Museum KünstlerInnen, die sich mit Themen wie Nachhaltigkeit, Klimawandel, Recycling, Urbanistik oder generationenübergreifender Verantwortung aus heutiger Sicht kritisch und visionär auseinandersetzen. Mit ihrer künstlerischen Herangehensweise arbeiten sie gesellschaftspolitische Zusammenhänge heraus und regen den Diskurs darüber an. Ein Museum ist auch ein Werteproduzent, der als öffentliche Institution eine gesellschaftspolitische Haltung zu vermitteln hat. Aus diesem Grund legt das KUNST HAUS WIEN neben der inhaltlichen Ausrichtung ebenfalls im operativen Betrieb und im Arbeitsalltag auf ein nachhaltiges Handeln Wert. Sichtbare und unsichtbare Prozesse im Museumsbetrieb werden nach höchstmöglichen ökologischen Standards durchgeführt: 1) Mit Ressourcen wird sorgsam umgegangen, 2) Reparaturen sind das Mittel erster Wahl, 3) Beim Kauf neuer Produkte wird auf lange Lebensdauer, wiederverwertete Rohstoffe, Recycelbarkeit und Umweltverträglichkeit geachtet. Im Jahr 2018 wurde das KUNST HAUS WIEN als erstes Museum mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet.
Moderation: Sophia Kontos
Beitrag im Rahmen des digitalen Symposiums „Zukunftskunst! Wert und Wirkung nachhaltiger Kunst und Kultur“. Es bildet den Auftakt für die gemeinsame Entwicklung einer Strategie zur Implementierung ausgewählter Nachhaltigkeitsziele in den Kulturbetrieben Dresdens.
Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier: www.dresden.de/zukunftskunst
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